Fünf Jahre „Floating Village“ wurden im Jänner im Kunstraum Goethestraße xtd präsentiert. Tanja Brandmayr über das doppelsinnige Treiben des Wasseraktivisten-Verbunds rund um Leo Schatzl.
Tanja Brandmayr über die Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft, die vom 29. Jänner bis zum 1. Februar in Linz stattfand, seit 1982 erstmalig wieder in Österreich. Der Arbeitstitel der Konferenz lautete: Was alle angeht. Oder: Was ist (heute) populär?
Der Gibling ist eine Community-Währung, die von punkaustria ausgegeben wird. Er gehört laut Eigendefinition „allen, die investieren“ oder „den Ich-Aktiengesellschaften, den KünstlerInnen, allen Kulturschaffenden und Partnerinnen, die an eigenverantwortlichen Strukturen interessiert sind“. Ein Artikel von Tanja Brandmayr über den Gibling und das Quasi-Kunstobjektvon STWTS's punkaustria.
19.12.2014 (All day)
mcd - Magazine des Cultures Digitales, Versorgerin # 102
Christian Steinbacher hat im Herbst sein neues Buch „Tief sind wir gestapelt: Gedichte“ vorgestellt. Ein Beitrag über dichterische Aushöhlungen, barocke Oberflächen, sprachliche Wolkengebilde – und über die wunderbare Kunst des Abmagerns.
Also freilich, mein Herr, kurz vor ´nem Sehnsuchtsheim / lebt`s sich mild wie auch wild. Lass uns in Ruh da mit / „Lebenschancenkredit“, was euphemistisch ja / meinte nicht mal `nen Sautrog wo.
Die Publikation mit dem Titel "Genossenschaftliches Wohnen. Auf den Spuren des Isidor Karl Theodor Demant" ist Anfang 2015 beim Promedia Verlag erschienen. Ein von der Autorin Pamela Neuwirth initiiertes Projekt. Co-Autorin Tanja Brandmayr.
Der KunstRaum Goethestrasse xtd. protegiert seit mittlerweile sieben Jahren seine „City of Respect“. Und thematisiert außerdem in ungebrochener Dringlichkeit zeitgenössische Kunstthemen an vielerlei Schnittstellen.
„Nelson Mandela hatte vielleicht eine schöne Zeit auf Robben Island“ – so heißt die Debüterzählung von Otto Tremetzberger, die dieses Frühjahr erschienen ist. Hier ein Porträt.
Das Magazin Treib.Gut hat Tanja Brandmayr eingeladen, gedanklich um den Posthof herumzutreiben, beziehungsweise eine Sicht auf alte und neue Zeitkultur im Hafen zu entwickeln.
Von der neuen Zeitschrift diekamion ist die Nullnummer mit dem Titel »Der Aufstand der Verlegten« erschienen. Das Redaktionskollektiv Kamion im Interview
1981 bis 2004 – das ist die Zeitspanne, der sich die Ausstellung »Feuer füttern« über die »alte Stadtwerkstatt« gewidmet hat. Es ging bei dieser Rückschau, die von Ende April bis Anfang Mai im offspace bb15 zu sehen war, vor allem um eine aktuelle Künstlersicht auf einen Teil dieser Geschichte.