Kulturpolitik

Unter anderem ist in der gift, der bundesweiten Zeitung der IGFT, als Bundesländerbericht für 2013 dieser Artikel erschienen: Große, mittlere und vermischte Bühnen ... die oberösterreichische Theaterlandschaft ist zwischen Institutionen und freien Produktionsbedingungen strukturell weit aufgespannt – mit viel Raum dazwischen. Darüber, am großen Bühnenzukunftshimmel, schweben mehrere Budgetlöcher, die sich immer weiter aufzutun scheinen.

Unter anderem ist in der gift, der bundesweiten Zeitung der IGFT, als Bundesländerbericht für 2012 dieser Artikel erschienen (außerdem später in der KUPF-Zeitung): Man muss eingangs feststellen ... es gibt zwar viele Aktivitäten von verschiedensten Protagonist_innen, aber nicht sehr viele freie Gruppen in Linz und OÖ, die ausschließlich von ihrem freien Kunstschaffen leben. So wenige, dass man diese Personen und Gruppen eigentlich schon unter Artenschutz stellen müsste.

Noch vor der Bestellung der jetzigen Tabakfabrik-Belegschaft kamen Im Rahmen dieses zwei-tägigen Workshops rund 30 Personen, Kulturschaffende, Architekten, Sozialwissenschafter und Juristen zusammen. Es wurden die Möglichkeiten einer partiellen, kulturellen Pioniernutzung ausgelotet. Wollen wir wirklich Tabakfabrik? befasste sich daher speziell mit der Herausforderung einer zielführenden Erstnutzung/ Pioniernutzung durch v.a. lokale aber auch internationale Kulturschaffende.

spotsZ war ein monatlich erscheindendes Kunst- und Kulturmagazin in Linz, das auf zeitgenössische Produktionen fokussierte. spotsZ gab es von Oktober 2006 bis Dezember 2010. spotsZ war zwar ein Medienprojekt, allerdings haben es die Betreiberinnen Sabine Funk und Tanja Brandmayr auch als "bedarfsorientiertes Medienexperiment für freie Szenen in Linz" betrachtet - auch im Sinne der Sichtbarkeit und einer Auseinandersetzung mit der Vielfältigkeit der vorhandenen Szenen.

Mehr dazu siehe auch unter dem Punkt "Schreiben / Journaille".