STWST New Art Context-Publikationsreihe: Tanja Brandmayr hat 2021 ein Buch veröffentlicht, über mehr als 10 Jahre Kunst der Kunst-, Theorie- und Researchschiene Quasikunst.
Nebel und die Aufhebung von Raum: Im September wurde im Rahmen von STWST48x2 das Fog Ballett als Rauminstallation mit 2D-Brille gezeigt. Tanja Brandmayr in der Versorgerin über ihr Projekt, ein Quasi-Hologramm, menschliche Intentionen, einen umgedeuteten Ballettbegriff und den dialectic turn.
Die Referentin.Zeitung für Kunst und kulturelle Nahversorgung.
Neue Bezugsrahmen, beste Referenzen - Linz und darüber hinaus.
Ab 4. September 2015. Neu. Vierteljährlich. Gemeinsam mit der Zeitung Versorgerin.
In Linz soll es bald das erste autonom-solidarische Wohnhaus nach deutschem Syndikatsmodell geben. Über das Mietshäuser-Syndikat, den Verein HabiTAT und die Hausprojektgruppe Willy-Fred schreibt Tanja Brandmayr.
An der Stadtwerkstatt-Fassade überlagern sich Natur und Maschine. Tanja Brandmayr schreibt über die Fassadeninstallation „Efeu Ex“, die am 1. April eröffnet wird – zwischen Handwerk, Technologieentwicklung, neuen Trieben und Quasikunstmodus.
Fünf Jahre „Floating Village“ wurden im Jänner im Kunstraum Goethestraße xtd präsentiert. Tanja Brandmayr über das doppelsinnige Treiben des Wasseraktivisten-Verbunds rund um Leo Schatzl.
Tanja Brandmayr über die Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft, die vom 29. Jänner bis zum 1. Februar in Linz stattfand, seit 1982 erstmalig wieder in Österreich. Der Arbeitstitel der Konferenz lautete: Was alle angeht. Oder: Was ist (heute) populär?
Der Gibling ist eine Community-Währung, die von punkaustria ausgegeben wird. Er gehört laut Eigendefinition „allen, die investieren“ oder „den Ich-Aktiengesellschaften, den KünstlerInnen, allen Kulturschaffenden und Partnerinnen, die an eigenverantwortlichen Strukturen interessiert sind“. Ein Artikel von Tanja Brandmayr über den Gibling und das Quasi-Kunstobjektvon STWTS's punkaustria.
19.12.2014 (All day)
mcd - Magazine des Cultures Digitales, Versorgerin # 102
Christian Steinbacher hat im Herbst sein neues Buch „Tief sind wir gestapelt: Gedichte“ vorgestellt. Ein Beitrag über dichterische Aushöhlungen, barocke Oberflächen, sprachliche Wolkengebilde – und über die wunderbare Kunst des Abmagerns.
Also freilich, mein Herr, kurz vor ´nem Sehnsuchtsheim / lebt`s sich mild wie auch wild. Lass uns in Ruh da mit / „Lebenschancenkredit“, was euphemistisch ja / meinte nicht mal `nen Sautrog wo.