In den FACETTEN, dem literarischen Jahrbuch der Stadt Linz, sind über mehrere Jahre Beiträge erschienen:
++ Ende kann weg, Volkskanzler muss weg, in: Facetten 2024, Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz, Hg. Silvana Steinbacher, edition linz, Verlag der Bibliothek der Provinz, 2024, ISBN tba.
Erika Gangl (1939–2000) war eine österreichische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin. Ihr Name ist bis heute Synonym für künstlerische Avantgarde. Mit ihrem in Linz ab 1965 situierten Tanzstudio schuf sie einen unverwechselbaren Ort der künstlerischen Zeitgenossenschaft. Sie etablierte eine im Sinn ihrer Wiener Lehrmeisterin Rosalia Chladek gestaltete, mit Öffentlichkeitsrecht versehene Ausbildung für Tanz und Tanzpädagogik und gründete eines der ersten freien österreichischen Tanz-Ensembles nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Publikation STWST Eleonore Residencies 3 – Floating Bodies and Spaces wirdvon der Stadtwerkstatt herausgegeben. Dokumentiert werden 4 körper- und raumbezogene Residencies, die 2012/2013 auf dem Schiff Eleonore stattgefunden haben, als performativer Research, der den autonomen Ort am Wasser reflektiert.
STWST New Art Context-Publikationsreihe: Tanja Brandmayr hat 2021 ein Buch veröffentlicht, über mehr als 10 Jahre Kunst der Kunst-, Theorie- und Researchschiene Quasikunst.
Nebel und die Aufhebung von Raum: Im September wurde im Rahmen von STWST48x2 das Fog Ballett als Rauminstallation mit 2D-Brille gezeigt. Tanja Brandmayr in der Versorgerin über ihr Projekt, ein Quasi-Hologramm, menschliche Intentionen, einen umgedeuteten Ballettbegriff und den dialectic turn.
Die Referentin.Zeitung für Kunst und kulturelle Nahversorgung.
Neue Bezugsrahmen, beste Referenzen - Linz und darüber hinaus.
Ab 4. September 2015. Neu. Vierteljährlich. Gemeinsam mit der Zeitung Versorgerin.
In Linz soll es bald das erste autonom-solidarische Wohnhaus nach deutschem Syndikatsmodell geben. Über das Mietshäuser-Syndikat, den Verein HabiTAT und die Hausprojektgruppe Willy-Fred schreibt Tanja Brandmayr.
An der Stadtwerkstatt-Fassade überlagern sich Natur und Maschine. Tanja Brandmayr schreibt über die Fassadeninstallation „Efeu Ex“, die am 1. April eröffnet wird – zwischen Handwerk, Technologieentwicklung, neuen Trieben und Quasikunstmodus.