Schaukasten-Eröffnung am 9. Juni 2017, Stadtwerkstatt, 1. Stock: Im Schaukasten der Stadtwerkstatt wird in nächster Zeit eine Arbeit aus dem Projekt "Das biomechanische Ballett, oder: I like Trees and Human Rights" zu sehen sein. Die Arbeit ist Teil des STWST-Researches zu Projekten aus Quasikunst, einem von mehreren Research-Ansätzen der Stadtwerkstatt. Außerdem Research-Schiene der Stadtwerkstatt - das Infolab, das sich zum Beispiel als Projekt "Efeu Ex" an der Fassade spiegelt.
Nochmals gezeigt am 5. November 2016 im Rahmen der Langen Nacht der Bühnen. Tanja Brandmayr, fog ballett. Zuerst gezeigt am 9. September 2016, im Rahmen von STWST48x2: Fog as an actor. In the middle of a room a fog machine. At first smoke shows always newly emerging three-dimensional random structures. Later the fog spreads, it becomes a diffuse movement ballet itself. A space installation with 2D-Glasses.
Über Flieger. Kein Festival widmete sich dem Linzer Segelflugplatz zwischen Natur und Industrie, dem Fliegen und Überfliegen in vielerlei Formen, dem Diskurs-Darling "Kollaboration", sowie verschiedenen performative Repräsentanzen und Flugversuchen vor Ort
Das Projekt hat im Sommer 2015 begonnen und wird Ende September 2016 in der Zeitschrift "treib.gut" präsentiert.
Schichtgebilde / Anhäufungen / Untergrund in alle Richtungen / gut angelegte Gegensätze / weit auseinanderdriftend / überlagerte Zustände / diffuse Kollektive / abgründige Kommunikation / anderes Material / ein Quantum Tiefenschärfe / gleichzeitig ja und nein sagen: dialectic turn! / Willkommen bei der Quasikunst.
Teil 2 des Kulturfrauenballetts wurde am 22. Juni 2016 im Kunstraum Goethestrasse xtd präsentiert: "If I Were A Dancer And I Had A Square". Im Außenschauraum sind bis zum 15. Juli Fotos und Videos zu sehen, wochentags bis 23 Uhr. Das Projekt Kulturfrauenballett ist Tanzpraxis, Recherche und performative Inszenierung.
Innenraum Lavinia, Atelierhaus Salzamt, Mai/Juni 2016: Performance / Performative Textarbeit / Rauminstallation. In den frühen 1920er Jahren stellte die Hamburger Maskentänzerin Lavinia Schulz Ganzkörpermasken her, die heute dem Expressionismus zugerechnet werden. Präsentation des Projekts Innenraum Lavinia im Mai im Atelierhaus Salzamt, Eröffnung 11. Mai 2016.
Tanja Brandmayr, Sommer 2015, "Das biomechanische Ballett oder: I like Trees and Human Rights": Die Gruppe Quasikunst hat Kunst und Natur ausgepflanzt. Und sich selbst. Ein Interview mit der Quasikunstgruppe – unter anderem über Ballett, Mechanik, verkehrte Menschen und grüne Höllen. Performative Aktion im Rahmen von "Research for New Art Contexts", Stadtwerkstatt.
Skulpturales Nichtstun, performative Textarbeit: Der in sich abgeschlossene Textkreisel Nichtstun entstand 2014 als eigenständige Arbeit im Kunstmuseum Lentos - innerhalb einer gemeinsamen Auseinandersetzung zum Nichtstun.