Das Nebelballett - Nebel als Akteur und Medium. Ein Raum, der im Nebel zu verschwinden scheint, Körper und Projektionen, deren Sichtbarkeit abhängig ist vom konstanten Verhalten eines flüchtigen Trägermediums, Besucher_innen, die verschwinden, auftauchen, betrachten.
Am 6. März wird in der gfk ein neues Setting des Nebelballetts gezeigt. Es wird innerhalb des gfk-Schwerpunktes zum Thema "Verschwinden" gezeigt. Zum Thema ist auch ein Heft erschienen:
Das Innenraumprojekt "Innenraum Lavinia" wird am 23. + 24. Jänner 2018 im Cine Traktori, vor der Stadtwerkstatt, neu aufgebaut. An beiden Tagen geöffnet von 17 bis 19 Uhr.
Innenraum Lavinia ist Auseinandersetzung mit der in den 1920er Jahren lebenden Maskentänzerin Lavinia Schulz. Das Projekt besteht aus Text, Bildfragmenten und Hörraumszenario.
Dann bist du selbst schwanger geworden. Und das während der Inflation!
Schaukasten-Eröffnung am 9. Juni 2017, Stadtwerkstatt, 1. Stock: Im Schaukasten der Stadtwerkstatt wird in nächster Zeit eine Arbeit aus dem Projekt "Das biomechanische Ballett, oder: I like Trees and Human Rights" zu sehen sein. Die Arbeit ist Teil des STWST-Researches zu Projekten aus Quasikunst, einem von mehreren Research-Ansätzen der Stadtwerkstatt. Außerdem Research-Schiene der Stadtwerkstatt - das Infolab, das sich zum Beispiel als Projekt "Efeu Ex" an der Fassade spiegelt.
Nochmals gezeigt am 5. November 2016 im Rahmen der Langen Nacht der Bühnen. Tanja Brandmayr, fog ballett. Zuerst gezeigt am 9. September 2016, im Rahmen von STWST48x2: Fog as an actor. In the middle of a room a fog machine. At first smoke shows always newly emerging three-dimensional random structures. Later the fog spreads, it becomes a diffuse movement ballet itself. A space installation with 2D-Glasses.
Über Flieger. Kein Festival widmete sich dem Linzer Segelflugplatz zwischen Natur und Industrie, dem Fliegen und Überfliegen in vielerlei Formen, dem Diskurs-Darling "Kollaboration", sowie verschiedenen performative Repräsentanzen und Flugversuchen vor Ort
Das Projekt hat im Sommer 2015 begonnen und wird Ende September 2016 in der Zeitschrift "treib.gut" präsentiert.
Schichtgebilde / Anhäufungen / Untergrund in alle Richtungen / gut angelegte Gegensätze / weit auseinanderdriftend / überlagerte Zustände / diffuse Kollektive / abgründige Kommunikation / anderes Material / ein Quantum Tiefenschärfe / gleichzeitig ja und nein sagen: dialectic turn! / Willkommen bei der Quasikunst.
Teil 2 des Kulturfrauenballetts wurde am 22. Juni 2016 im Kunstraum Goethestrasse xtd präsentiert: "If I Were A Dancer And I Had A Square". Im Außenschauraum sind bis zum 15. Juli Fotos und Videos zu sehen, wochentags bis 23 Uhr. Das Projekt Kulturfrauenballett ist Tanzpraxis, Recherche und performative Inszenierung.