Aus der ongoing-Serie "Lost and Found": Fotos von verlorenen Zetteln und anderen kleinen Dingen ...
Im Garten...
Ein fragmentarischer Wahrnehmungsraum und -körper.
Gepulste Textinhalte, diffuse Bilder, Zustände der Selbstvergessenheit, verfremdende Nachglüheffekte und reduzierte Bewegung.
Ein verbundenes Unbewusstes und beobachtendes Nachglühen von Mind-Mining und Self-Fracking.
Der schlafende Körper als Denkorgan, ein verbundenes Bewusstsein als Netzwerk, ein Schlaf-Land unter dem Wachzustand, der Schlaf der Vielen als Entity: Nik, the Sleeper ist eine performative Installation, eine in Textresten erzählte räumliche Sci-Fi-Exploitation-Story. Nik beschäftigt sich mit Körper, Bewusstsein und Technologie. Sie betreibt historischen Trümmer-Research zum Beispiel zur Elektrizität, und weist als potentiell größeres, verbindendes Unconscious-Netzwerk in eine Techno-Zukunft. Zwischen algorithmischem Untergrund-Bewusstsein und Selbst-Fracking schluckt die Installation aber beinahe alle ihre Inhalte. Es entsteht ein fragmentarischer Wahrnehmungsraum, der gepulsten Textcontent, diffuse Bilder, Kreativitäts- und Selbstvergessenheits-Zustände, Elemente aus der regulären Schlaf-Messung, verfremdende Nachleucht-Effekte sowie Elemente reduzierter Bewegungsökonomie verbindet.
Nik, the Sleeper wurde inszeiert im Rahmen von STWST48x8 DEEP:
https://stwst48x8.stwst.at/nik_the_sleeper
Ein assoziierter Text zu Projekt/Artist ist in der Versorgerin 135 erschienen:
Postglow cinema - Das grüne Leuchten von Georg Wilbertz.
Nik, the Sleeper auf der Quasikunst-Seite:
https://www.quasikunst.at/index.php/nik-the-sleeper/
Überblick auf der Quasikunst-STWST-Seite:
https://newcontext.stwst.at/projects/quasikunst/start